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NEIN zur USR III

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Notwendige Steuererhöhungen in den Gemeinden wegen der USR III

Durch die Unternehmenssteuerreform III werden den Gemeinden mindestens 3 Milliarden an Steuereinnahmen fehlen. Diese werden mit höheren Steuern für den Mittelstand kompensiert werden müssen.

Adliswil

11% höhere
Steuern

Allschwil

8% höhere
Steuern

Amriswil

7% höhere
Steuern

Arbon

6% höhere
Steuern

Bern

9% höhere
Steuern

Biel/Bienne

13% höhere
Steuern

Dietikon

9% höhere
Steuern

Dübendorf

13% höhere
Steuern

Frauenfeld

5% höhere
Steuern

Grenchen

24% höhere
Steuern

Horgen

13% höhere
Steuern

Ittigen

22% höhere
Steuern

Kloten

43% höhere
Steuern

Köniz

8% höhere
Steuern

Kreuzlingen

6% höhere
Steuern

Langenthal

7% höhere
Steuern

Lyss

7% höhere
Steuern

Muttenz

6% höhere
Steuern

Opfikon

27% höhere
Steuern

Pratteln

22% höhere
Steuern

Schaffhausen

11% höhere
Steuern

Schlieren

19% höhere
Steuern

Solothurn

12% höhere
Steuern

Thun

5% höhere
Steuern

Volketswil

7% höhere
Steuern

Wallisellen

22% höhere
Steuern

Winterthur

8% höhere
Steuern

Zürich

14% höhere
Steuern


Impressum

Aufruf zum Schutz des Mittelstandes

Nein zum Unternehmenssteuer-Bschiss!

Die USR III, über die wir am 12. Februar abstimmen, ist kompliziert: Es geht um Zinsbereinigte Gewinnsteuern, Patentboxen, Step-ups und Inputförderung. Das sind undurchsichtige Steuertricks, die nur eine Handvoll Steuerberater und Wirtschaftsanwälte versteht. Das ist gewollt: Wir Bürgerinnen und Bürger sollen nicht merken, dass nur ein paar wenige Konzerne profitieren, während wir die Rechnung bezahlen.

Schon wieder ein Milliarden-Bschiss am Mittelstand? Schon die USR II war ein Bschiss! Sogar das Bundesgericht hat festgehalten, dass das Volk bei der Abstimmung 2008 betrogen wurde. Schon damals wurde nicht korrekt ausgewiesen, was die Reform kostet. 900 Millionen sagte der Bundesrat, in Wahrheit war es ein Vielfaches. Ein Nein zur USR III verhindert ein erneutes Debakel und gibt dem Parlament den Auftrag, eine ausgewogene Reform auf den Weg zu bringen. Die Vorschläge liegen auf dem Tisch, die Zeit reicht.

Abbau zulasten des Mittelstandes? Ein paar Grossunternehmen und ihre Aktionäre machen mit der USR III Milliarden. Die Kosten sind unberechenbar: 2,7 Milliarden sind es sicher – 1,3 Milliarden beim Bund und mindestens ebenso viel bei Kantonen und Gemeinden. Es kann aber auch ein Mehrfaches sein! Die Folge: Leistungsabbau, zum Beispiel bei der Bildung. Das trifft uns alle – die «normalen» Steuerzahlenden, den Mittelstand!  

Mehr Steuern für den Mittelstand? Die Schweiz ist ein attraktiver Standort für Unternehmen. Sie schätzen die gute Infrastruktur, die kompetenten Mitarbeitenden und die im internationalen Vergleich tiefen Unternehmenssteuern. Wenn diese jetzt für alle erneut und masslos gesenkt werden, profitieren davon nicht unsere KMU, sondern internationale Konzerne und Holdings. Für die Ausfälle geradestehen muss einmal mehr der Mittelstand. Wenn nicht mit Leistungsabbau, dann mit höheren Gebühren und Steuern.

Ja, ich unterzeichne den Aufruf zum Schutz des Mittelstandes und sage Nein zur USR III! Ich wehre mich dagegen, dass ein paar Konzerne mit neuen Steuertricks Milliarden scheffeln und wir dafür mit Leistungsabbau, höheren Gebühren und mehr Steuern immer stärker zur Kasse gebeten werden. Mit meinem Nein fordere ich das Parlament auf, unverzüglich eine bessere und ausgewogenere Vorlage auf den Weg zu bringen!


 
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Email-Beispieltext

Hier findet sich ein Beispieltext, um Freunde und Freundinnen, Bekannte und Verwandte einzuladen. Je mehr Menschen sich engagieren, desto grösser ist die Chance, dass wir den Milliarden-Bschiss verhindern können.


Liebe Bekannte

Heute habe ich etwas Aussergewöhnliches gemacht: Ich habe den «Aufruf zum Schutz des Mittelstandes» unterschrieben. Ich unterstütze damit ein Nein zur Unternehmenssteuerreform (USR) III, die am 12. Februar zur Abstimmung kommt.

Ich habe langsam genug. Seit Jahren werden Grosskonzerne und Superreiche von der Politik beschenkt, während bei uns immer weniger übrig bleibt. Krankenkassenprämien, Mieten und Bildungskosten – das Leben in der Schweiz wird immer teurer, während unsere Löhne stagnieren.

Wenn die USR III angenommen wird, wird sich das noch zuspitzen. Wer müsste wohl die 2.7 Milliarden Steuerausfälle zahlen? Wir alle.

Ich glaube wirklich, es ist an der Zeit, aktiv zu werden. Unterschreibt doch auch den Aufruf unter www.aufruf-mittelstand.ch, es kostet euch eine knappe Minute.

Bis bald mal wieder,
XYZ

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Mit der Unternehmenssteuerreform III machen ein paar Konzerne und ihre Grossaktionäre Milliarden. Die Rechnung bezahlen wir, der Mittelstand. Mit Abbau, höheren Gebühren und mehr Steuern.

Deshalb sage ich Nein zu diesem Unternehmenssteuer-Bschiss!


 
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